26. April 2014 – Heute musste ich nach einer sehr kurzen Nacht schon um 7 Uhr aufstehen, da ich um 8 Uhr mit Lukas, seiner Hostmutter Jennifer, Julius und Daniela zu den Tanger Outlets, anschließend zu Culver’s und dann in den Kalahari Waterpark gefahren sind. Der Kalahari Waterpark ist echt groß und hat viele tolle Rutschen. Wir haben uns dort mit Enzo und Jan (DE) und Hussein, Matthias, Jonas (Enzos Host) & Ben (Jans Host) getroffen.
Es war echt lustig und gegen halb sechs hat uns Tylers Mutter (Hosts von Julius) abgeholt.

Um halb sieben waren wir nach einer weiteren fast durchschlafenen Fahrt daheim, wo gehen acht Uhr das Bonfire mit den Nachbarhostfamilien begann. Da waren: aus Deutschland: Lukas, Jan, Julius, Daniela (später noch Enzo) und ich und aus Amerika: Sam, Tyler, Rachel, Sarah, Victoria, Cayenne, Ben (& später Jonas) + alle möglichen Eltern und Sams Schwester. Das Bonfire war in Sams/unserem Garten umd wir haben S’more gemacht, d.h. Marshmallows überm Feuer warm und weich werden lassen und dann zwischen zwei Kekse mit Schokolade dazwischen legen – sehr lecker aber sau süß! 🙂

Als das Feuer nicht mehr so groß waren, haben wir (nicht die Eltern) verschiedene Spiele gespielt:

1. Zwei verstecken sich auf der anderen Seite vom Haus. Die restlichen zählen bis 30 und probiere dann, ohne von den Fängern berührt zu werden, einmal um das Haus herum zu rennen. Wer berührt wurde muss zählen.

2. Catpture the flag: Es gibt zwei Teams. Jedes hat eine eigene Seite auf dem Spielfeld, eine Mitte wurde festgelegt. Jedes Team hat eine leuchtende Taschenlampe (Leuchtstab) auf dem Boden liegen (am Briefkasten hängen). Ziel ist es, die gegnerische Flagge auf die eigene Seite zu bringen, ohne dabei berührt zu werden. Wer auf der gegnerischen Seite berührt wurde ist out und muss zur eigenen Fahne zurück laufen, damit er wieder mitmachen kann. Wir haben das vier Runden lang gespielt, nach jeder Runde werden die Seiten gewechselt. Mein Team hat 3x gewonnen und 1x verloren. ACHTUNG: Man sollte auf vorbeifahrende Autos achten! (Julius ist eins über die Füße gefahren – nichts passiert) Auch kann es passieren, dass man ständig in die Gegner, aber auch in die eigenen Leute reinrennt! Der minimale Abstand zu eigenen Flagge beträgt (normal große) 5 Schritte, um Katzenwache (Puppyguarding) zu vermeiden!

3. Frei-Ab mit Fangen: Alle verstecken sich während einer an einem Baum bis 20 zählt, dann versuchen alle an den Baum zu kommen, ohne von dem Fänger gefangen zu werden.
War echt ein cooler Abend und gegen 24 Uhr sind alle nach Hause gegangen.

Eure Inga 🙂