Hü-hüpf!

So nach und nach fühlen sich die kleinen immer wohler und werden auch mutiger: Sie erschrecken sich nicht mehr so schnell und trauen sich durch die Bäume zu springen.
Eine ganz wichtige Funktion hat dabei unser alter Kirschbaum – von dem eigentlich bis auf zwei große Äste zu beiden Seiten nicht mehr viel steht – denn er dient den Eichhörnchen als Autobahn! Ganz flink sprinten sie so vom einen ins nächste Eck!

Heute wurden mir die Unterschiede zwischen den Eichhörnchen ein wenig klarer:

Auch wenn es nicht immer leicht ist, die großen von den kleinen Eichhörnchen zu unterscheiden, so sieht man es in diesem Vergleich recht deutlich. Klar, ist das Kleine kleiner, aber auffällig ist auch die hellere, orangenere Fellfarbe. Ich meine das große könnte die Mama sein.

Dieses kleine hier ist mir ganz besonders aufgefallen:

Durch seinen grauen Kopf, lässt es sich von den anderen unterscheiden. So handelt es sich bei diesem hier vermutlich um dasselbe:

Ich finds echt cool wie die es wirklich überall schaffen, sich eine bequeme Position zu finden! 😀

Auch heute gelangen mir ein paar Nahaufnahmen und ich finde das Kleine sieht ein wenig aus wie ein kleines Kätzchen, oder??

Ja und nach so einem schönen Nickerchen? Da sind die Eichhörnchen furchtbar müde, können sich grad so noch festhalten, wenn sie mal herzhaft gähnen mussten!

In diesem Sinne… bis zum nächsten Beitrag!


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